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Tattoo-Magazin PERFECT INK



Tattoo-Magazin PERFECT INK: Neue Zeitschriftenidee aus dem Hause Axel Springer

Ab Samstag, 13. Juli 2013, führt das Magazin PERFECT INK Fans und Neueinsteiger durch die Welt der Tattoos. Mit ästhetischen Fotos und hochwertiger Optik wird diese Körperkunst in Szene gesetzt.

Hans Hamer, Verlagsgeschäftsführer Auto, Computer und Sport bei Axel Springer: "PERFECT INK ist eine Entwicklung der Axel Springer-Männermedien. Dort arbeitet ein schlagkräftiges Team, das mit Begeisterung und Kreativität neue journalistische Ideen umsetzt. Die große Resonanz der Leser und Anzeigenkunden spricht für sich und steigert unseren Elan und Ehrgeiz, weitere Innovationen an den Start zu bringen."

Axel Telzerow, Chefredakteur der COMPUTER BILD-Gruppe, verantwortet das neue Magazin. Die Idee dazu erklärt er so: "Vor 20 Jahren waren höchstens Matrosen und Luden auf der Reeperbahn tätowiert, inzwischen hat sich das gewaltig geändert: Tattoos sind salonfähig geworden. Leider ist die Presse nicht mitgewachsen, es gibt aus meiner Sicht keine gutgemachten, seriösen Magazine. In diese Lücke stoßen wir nun mit PERFECT INK und bieten das, was fasziniert."

PERFECT INK umfasst 124 Seiten und ist in die drei Rubriken "Magazin", "Mein Tattoo" und "Im Studio" unterteilt. Die "Magazin"-Rubrik umfasst Trends und Reportagen sowie Interviews rund ums Tätowieren und die Tattoo-Szene. Beispielsweise zeigen berühmte Fußballer wie Rafinha und Javier Pinola ihre Tätowierungen, Moderatorin Lina Van der Mars spricht im Interview über die Bedeutung ihrer Tattoos und Sängerin Jennifer Weist verrät, an welchen Stellen das Tätowieren am meisten wehtat.

Die Tutorial-Strecke "Mein Tattoo" bildet den inhaltlichen Schwerpunkt des Magazins. Schritt für Schritt zeigt die Redaktion hier mit großen Fotostrecken und ausführlichen Berichten den Weg zum ersten Tattoo. Experten klären über Risiken auf und geben umfangreiche Tipps zur Vorbereitung, zum Stechen und zur Pflege der Tattoos. Ein "Style-Guide" präsentiert auf 20 Seiten die wichtigsten Stilrichtungen beim Tätowieren - von "Old School" über "Realistic Trash Polka" bis zum asiatischen Stil. Darüber hinaus zeigt PERFECT INK, wie sich Tattoos mit den Jahren verändern und wie sie entfernt oder überarbeitet werden können.

Die Rubrik "Im Studio" liefert einen Blick hinter die Kulissen von Tattoo-Studios. Beispielsweise wird erklärt, wie eine Tätowiermaschine funktioniert und welche Techniken zukünftig angesagt sind. Zudem hat PERFECT INK Tätowier-Farben in einem Labor testen lassen und klärt über gefährliche Inhaltsstoffe auf. Die Experten gehen der Frage nach, welche Tattoo-Farben möglicherweise schädlich sind und etwa Allergien auslösen können. Schließlich stellt das Magazin die 100 besten der insgesamt über 1600 deutschen Tattoo-Studios vor.

Die Kunst des schönen Schreibens und der Schreibkultur besitzt eine lange Tradition, die von den ersten Schriftzeichen der Sumerer bis zu scriptura reicht: Hier präsentieren sich mehr als Schreibwaren in Vollendung. Handgeschriebene Briefe sind auch in Zeiten von E-Mails und Kurznachrichten ein ganz besonderer Ausdruck der Achtung und Zuneigung. Der lebendige Rhythmus der Handschrift gleicht den geschmeidigen Bewegungen des Körpers beim Tanz . Dazu gehören selbstverständlich Schreibutensilien und Schreibwaren, die in ihrer Perfektion ihresgleichen suchen. Gut gefertigte  Schreibwerkzeuge sind Ausdruck einer hohen Kultur des Schreibens, die sich in einer grossen Vielzahl an Stiften der Spitzenklasse widerspiegelt. Scriptura heisst mehr als nur Schreiben . Wer einmal einem japanischen Kalligrafen auf den Pinsel blicken durfte, weiss, dass Schrift mehr als ein simples Zeichen ist.

Schreibgeräte

Wer in der Schule noch mit einem Füllfederhalter schreiben gelernt hat, kennt die Finessen, die diese Kulturtechnik einst den Eleven abverlangte: Das fleckenfreie Tanken des Füllers mit Tinte war eine der Herausforderungen der ersten Schuljahre. Noch in der Nachkriegszeit waren die meisten Finger tintenblau.

Die edlen Schreibwaren, die scriptura präsentiert, bieten mehr als eine Reminiszenz an vergangene Zeiten .

Bleistift

Ein schlanker Bleistift, klassisch mit der satt-schwarzen Mine aus Grafit, mit Radiergummi und Spitzer bieten passendes Werkzeug für flüchtige Skizzen, leisten ihren treuen Dienst bei Hitze und Frost gleichermassen, dienen in der Beletage ebenso wie in Expeditionszelten. In der Kulturgeschichte ist der Bleistift eine Konstante, er diente vielen Menschen zu mehr als zum Schreiben. Auch Johann Wolfgang von Goethe schätzte den Bleistift sehr, er verhindere, dass ihn das "Scharren und Spitzen" aus seinem "nachtwandlerischen Dichten und Denken aufschreckte".

Füllfederhalter

Das handschriftliche Schreiben mit dem Füller ist auch heute noch formvollendete Schreibkultur. Wichtige Dokumente werden mit ihm unterzeichnet und somit zu Zeugnissen. Ein findiger Schwabe steckte vor dreihundert Jahren drei Gänsekiele ineinander - das war der Beginn einer grossartigen Entwicklung. Der Amerikaner Waterman erfand 1883 das Prinzip der modernen Füller, welches bis zum heutigen Tag funktioniert: Unter der runden Federwölbung sitzt ein Hartgummi mit feinsten Kapillarrillen. Diese saugen so viel Tinte zur Spitze des Füllfederhalters, wie eben auf das Papier fliesst. Ein Jahr später erfand der Lehrer George Parker den Füller noch einmal. Beide - Parker und Waterman  - sind heute in Amerika nationale Helden, die jedes Kind kennt. Zur Zeit der Weltwirtschaftskrise entwickelte Pelikan in Deutschland ein Patent, wie sich Füller sauber füllen liessen: Mit einer Kappe liess sich innen ein Kolben schrauben, mit der die Tinte in das Reservoir eingesaugt werden konnte. Weil dieser Füllfederhalter gestreift war, wurde er nach den ebenfalls gestreiften Hosen des damaligen Aussenministers Stresemann benannt. So ranken sich rund um die hochwertigen Schreibgeräte in scriptura viele Legenden und Geschichten - deswegen sind sie mehr als nur simple Schreibgeräte. Die hohe Schreibkultur der Federhalter mit ihren klangvollen Namen ist auch im Zeitalter von Tastaturen und Touchscreen gefragt, wie nie zuvor.

Kugelschreiber

Piloten der britischen Luftwaffe Royal Air Force waren 1944 die Ersten, die mit 30 ‘000 neuartigen Stiften, Kugelschreiber genannt, ausgerüstet wurden. Der Erfinder, László József Bíró war Journalist und Redakteur und wollte eine schnell trocknende Tinte zum schnellen Schreiben haben. Doch die Druckfarbe war für den Federhalter zu zäh. Erst die Kugel bringt den Durchbruch: Beim Schreiben dreht sie sich und bringt die Schreibflüssigkeit auf das Papier. 1938 patentiert, beginnt Bíró 1943 in Argentinien mit der Produktion. Scriptura zeigt formvollendete Kugelschreiber für die Handschrift der Extraklasse, stilvoll und elegant, mit den dazu passenden Schreibwaren.

Roller

Eines der jüngsten Kinder der grossen Familie der Schreibgeräte ist der Roller, auch Tintenroller oder Roller ball pen genannt. Mit seiner Schreibkugel an der Spitze ähnelt er dem Kugelschreiber, doch der Roller verschreibt statt dessen Schreibpaste flüssige Tinten und vereint somit die Vorzüge von Füllfederhalter und Kugelschreibern. Entweder in einem Faserspeicher oder in einem Vorratstank wartet die Schreibflüssigkeit, bis sie leicht von der Hand geleitet aus dem Stift auf das Papier gleitet. Roller ergänzen die Stiftefamilien der grossen Marken perfekt und sind ebenso hochwertig und exklusiv gefertigt.

Accessoires

Zu einer vollendeten Schreibkultur zählen auch die Accessoires, welche das sinnliche Erleben des Schreibens erst vollkommen machen .