Schrift & Kunst
Zurück zum SuchergebnisFrau Isa: Figuratives, nie Abstraktes, vielmehr Illustratives
Die junge Künstlerin ist in Österreich namhaft für ihre Figuren-Werke und auf dem besten Weg sich international einen Namen zu schaffen.
Mit 16 kam sie zum ersten Mal mit Graffiti in Kontakt, obwohl sie das Thema schon länger interessiert hat. Zu dieser Zeit hatte sie einen Freund, der das machte und so habe sie dann den Zugang dazu gefunden und auch selber angefangen, weil es ihr sehr gefiel frei malen zu können, und es auch etwas Untypisches war zu dieser Zeit.
Hauptsächlich arbeitet sie mit Acryl und immer schon Figuratives, nie Abstraktes, vielmehr Illustratives. Für sie ist es wichtig, dass ihre Arbeiten sie während dem Malen schon unterhalten, sei es durch den Inhalt oder einfach durch kleine Details die sie zum Schmunzeln bringen.
Sie ist ziemlich nostalgisch, deswegen mag sie die Vergangenheit möglicherweise lieber als die Zukunft. Die Figuren haben auch öfter mal Begleiter; Vögeltotenkopf-Männer, die als perfide, verschrobene Gegengewichte dienen. Es ist wie bei Märchen, da ist auch nicht immer alles lieb, sondern es gibt auch bisschen Mystisches, Grausliches, Furchteinflössendes darin.
Sie motiviert der Gedanke dass ihr Leben und ihre Arbeit richtig super sind. Manchmal gibt’s so Phasen wo man das vergisst, aber wenn’s einem wieder einfällt geht’s wieder weiter!