Schreibgeräte

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Ecridor Lignes Urbaines: Im Herzen der Metropole

Caran d’Ache, Maison de Haute Ecriture, würdigt mit einem neuen Modell seiner mythischen Kollektion Ecridor den modernen Urbanismus. « Lignes Urbaines » ist für Architekturfans konzipiert, die sich für die schwindelerregende Ästhetik und das Ultra-Design von Wolkenkratzern begeistern.

In den Metropolen der ganzen Welt wurden seit Ende des 19. Jahrhunderts neue Gebäude errichtet, die mit ihrer unglaublichen Höhe und ihren schlanken Linien allen Gesetzen der Schwerkraft zu trotzen scheinen. So haben die Wolkenkratzer den modernen Urbanismus revolutioniert und neue Perspektiven in den großen Städten der ganzen Welt eröffnet. Als Hommage an diese pulsierenden Ballungsräume und die schwindelerregende Ästhetik ihrer Buildings bietet das Genfer Unternehmen heute ein neues, handwerklich gefertigtes Modell des berühmten Ecridor an.

Der Ecridor « Lignes Urbaines » versetzt uns mitten ins Herz der Großstädte und ihren lebendigen Rhythmus. Dieses zeitgenössische Schreibgerät ist eine neue Interpretation des städtische Ambientes und der Ästhetik der Wolkenkratzer - die wichtigste architektonische Innovation unserer Epoche.

Der sechskantige Schaft mit einer Palladium- oder Goldoberfläche ist Ergebnis einer sorgfältigen Guillochierung. Die Orientierung an den harmonischen Proportionen der Buildings bringt den Rhythmus, die Symmetrien und Fluchtlinien seiner Gravuren in ein perfektes Gleichgewicht. « Lignes Urbaines » beschwört damit den Geist der großen Städte mit ihrer strukturierten Architektur und ihrem quirligen Leben herauf, während der dauerhafte Glanz seiner Beschichtung ein faszinierendes Spiel des Lichts produziert, das an die tausend Reflexe der Fassaden dieser zum Himmel aufragenden Gebäude erinnert.

Der Ecridor « Lignes Urbaines » ist den Fans von städtischem Design und Architektur gewidmet. Er verkörpert die Exzellenz des Qualitätslabels Swiss Made und den wie das Herz der Städte pulsierenden Innovationsgeist von Caran d’Ache.


PRODUKTBESCHREIBUNG

Der in den Genfer Werkstätten von Caran d’Ache gefertigte Ecridor « Lignes Urbaines » ist ein sechskantiger Kugelschreiber aus Palladium oder in Goldversion. Dank einer Präzisionsmechanik mit Retro-Clip und Druckknopfmechanismus für den Kugelschreiber und den Minenhalter gewährleistet er einen außergewöhnlichen Schreibkomfort.

Sein ultramodernes Design besteht aus einer Guillochierung auf den sechs Seiten des Schafts, welche die  Konstruktionslinien eines Wolkenkratzers wiedergibt und damit einen erstaunlichen perspektivischen Effekt schafft.

Kugelschreiber
Mit der berühmten Goliath-Riesenpatrone von Caran d’Ache ausgestattet, die es ermöglicht, bis zu 600 DIN A4-Seiten flüssig zu beschreiben.

Caran D’Ache: Grossstadtfeeling mit Wolkenkratzer-Design

Die Kunst des schönen Schreibens und der Schreibkultur besitzt eine lange Tradition, die von den ersten Schriftzeichen der Sumerer bis zu scriptura reicht: Hier präsentieren sich mehr als Schreibwaren in Vollendung. Handgeschriebene Briefe sind auch in Zeiten von E-Mails und Kurznachrichten ein ganz besonderer Ausdruck der Achtung und Zuneigung. Der lebendige Rhythmus der Handschrift gleicht den geschmeidigen Bewegungen des Körpers beim Tanz . Dazu gehören selbstverständlich Schreibutensilien und Schreibwaren, die in ihrer Perfektion ihresgleichen suchen. Gut gefertigte  Schreibwerkzeuge sind Ausdruck einer hohen Kultur des Schreibens, die sich in einer grossen Vielzahl an Stiften der Spitzenklasse widerspiegelt. Scriptura heisst mehr als nur Schreiben . Wer einmal einem japanischen Kalligrafen auf den Pinsel blicken durfte, weiss, dass Schrift mehr als ein simples Zeichen ist.

Schreibgeräte

Wer in der Schule noch mit einem Füllfederhalter schreiben gelernt hat, kennt die Finessen, die diese Kulturtechnik einst den Eleven abverlangte: Das fleckenfreie Tanken des Füllers mit Tinte war eine der Herausforderungen der ersten Schuljahre. Noch in der Nachkriegszeit waren die meisten Finger tintenblau.

Die edlen Schreibwaren, die scriptura präsentiert, bieten mehr als eine Reminiszenz an vergangene Zeiten .

Bleistift

Ein schlanker Bleistift, klassisch mit der satt-schwarzen Mine aus Grafit, mit Radiergummi und Spitzer bieten passendes Werkzeug für flüchtige Skizzen, leisten ihren treuen Dienst bei Hitze und Frost gleichermassen, dienen in der Beletage ebenso wie in Expeditionszelten. In der Kulturgeschichte ist der Bleistift eine Konstante, er diente vielen Menschen zu mehr als zum Schreiben. Auch Johann Wolfgang von Goethe schätzte den Bleistift sehr, er verhindere, dass ihn das "Scharren und Spitzen" aus seinem "nachtwandlerischen Dichten und Denken aufschreckte".

Füllfederhalter

Das handschriftliche Schreiben mit dem Füller ist auch heute noch formvollendete Schreibkultur. Wichtige Dokumente werden mit ihm unterzeichnet und somit zu Zeugnissen. Ein findiger Schwabe steckte vor dreihundert Jahren drei Gänsekiele ineinander - das war der Beginn einer grossartigen Entwicklung. Der Amerikaner Waterman erfand 1883 das Prinzip der modernen Füller, welches bis zum heutigen Tag funktioniert: Unter der runden Federwölbung sitzt ein Hartgummi mit feinsten Kapillarrillen. Diese saugen so viel Tinte zur Spitze des Füllfederhalters, wie eben auf das Papier fliesst. Ein Jahr später erfand der Lehrer George Parker den Füller noch einmal. Beide - Parker und Waterman  - sind heute in Amerika nationale Helden, die jedes Kind kennt. Zur Zeit der Weltwirtschaftskrise entwickelte Pelikan in Deutschland ein Patent, wie sich Füller sauber füllen liessen: Mit einer Kappe liess sich innen ein Kolben schrauben, mit der die Tinte in das Reservoir eingesaugt werden konnte. Weil dieser Füllfederhalter gestreift war, wurde er nach den ebenfalls gestreiften Hosen des damaligen Aussenministers Stresemann benannt. So ranken sich rund um die hochwertigen Schreibgeräte in scriptura viele Legenden und Geschichten - deswegen sind sie mehr als nur simple Schreibgeräte. Die hohe Schreibkultur der Federhalter mit ihren klangvollen Namen ist auch im Zeitalter von Tastaturen und Touchscreen gefragt, wie nie zuvor.

Kugelschreiber

Piloten der britischen Luftwaffe Royal Air Force waren 1944 die Ersten, die mit 30 ‘000 neuartigen Stiften, Kugelschreiber genannt, ausgerüstet wurden. Der Erfinder, László József Bíró war Journalist und Redakteur und wollte eine schnell trocknende Tinte zum schnellen Schreiben haben. Doch die Druckfarbe war für den Federhalter zu zäh. Erst die Kugel bringt den Durchbruch: Beim Schreiben dreht sie sich und bringt die Schreibflüssigkeit auf das Papier. 1938 patentiert, beginnt Bíró 1943 in Argentinien mit der Produktion. Scriptura zeigt formvollendete Kugelschreiber für die Handschrift der Extraklasse, stilvoll und elegant, mit den dazu passenden Schreibwaren.

Roller

Eines der jüngsten Kinder der grossen Familie der Schreibgeräte ist der Roller, auch Tintenroller oder Roller ball pen genannt. Mit seiner Schreibkugel an der Spitze ähnelt er dem Kugelschreiber, doch der Roller verschreibt statt dessen Schreibpaste flüssige Tinten und vereint somit die Vorzüge von Füllfederhalter und Kugelschreibern. Entweder in einem Faserspeicher oder in einem Vorratstank wartet die Schreibflüssigkeit, bis sie leicht von der Hand geleitet aus dem Stift auf das Papier gleitet. Roller ergänzen die Stiftefamilien der grossen Marken perfekt und sind ebenso hochwertig und exklusiv gefertigt.

Accessoires

Zu einer vollendeten Schreibkultur zählen auch die Accessoires, welche das sinnliche Erleben des Schreibens erst vollkommen machen .