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Liebesbriefe auf Verlangen



Fliessen die Worte des Herzens nicht flüssig aufs Papier? Fehlt die Zeit, die Geduld oder ganz einfach die Begabung, einen liebevollen Text zu schreiben? Professionelle Liebesbriefschreiber helfen diskret und schnell. Sie kreieren individuelle Liebesbriefe und lassen so manches Herz schneller schlagen.

Den Liebesbrief finden wir heute nicht mehr nur in der klassischen Briefform, sondern vor allem bei Jugendlichen in Form von Zettelchen, Karten, als E-Mail und immer mehr auch als SMS. Die Beweggründe für einen Liebesbrief können sehr unterschiedlich sein: Liebesbekenntnisse, Anfragen für ein erstes Treffen, Heiratsanträge, Entschuldigungen, Bitten um eine zweite Chance oder Danksagungen. Gelegenheiten gibt es viele. Das Verfassen eines Liebesbriefes stellt sich dann allerdings nicht immer als einfach heraus. Bis nur der erste Satz steht, vergeht oft kostbare Zeit. Wie soll ich meine Gedanken zu
Papier bringen, wie meine Gefühle ausdrücken? Soll es ein romantischer, ein leidenschaftlicher oder ein geradliniger Text werden?

Individuelle Worte der Liebe

Wem das Schreiben eines Liebesbriefes nicht flüssig von der Hand geht, der kann die Dienstleistungen professioneller Liebesbrief-Autoren in Anspruch nehmen. Der Journalist Jeannot Lucchi bietet mit seinem Team Botschaften des Herzens an. Die Texte werden nicht aufgrund eines Liebesbriefgenerators erstellt, sondern individuell verfasst. Die Briefe sind genau auf die Bedürfnisse und Situation der werbenden Person abgestimmt. Der Auftraggeber muss verschiedene, z.T. intime Informationen bekannt geben, wie z.B. den Grund des Schreibens, die eigenen Stärken und Schwächen, die Vorlieben und Abneigungen des Empfängers, dessen Kosename, Hobbys oder wie sich das Paar kennengelernt hat. Die persönlichen Angaben ermöglichen den Autoren, sich in den potentiellen Liebesbriefschreiber hineinzuversetzen, so dass der Brief möglichst authentisch geschrieben ist.

Sorgfalt auch in den Details

Damit der Liebesbrief persönlich wirkt, soll er unbedingt von Hand geschrieben werden. Bewährte Farben für das Briefpapier sind zarte Blau- oder Rosatöne, aber auch cremefarbenes Papier wirkt edel. Der Füller ist das klassischste Schreibgerät für einen intimen Brief. Doch wie beim Papier gilt auch beim Schreibgerät in erster Linie, dass es zum Stil und Geschmack des Schreibenden und der Empfängerin oder des Empfängers passen muss. Je mehr Sorgfalt und Liebe in die Details verwendet werden, umso besser kommt die Botschaft des Herzens an. Daher soll auch die Übergabe des Briefes speziell gestaltet werden. Hier ein paar Vorschläge:
- den Brief zusammen mit einem Blumenstrauss überreichen, wobei das Briefpapier und die Blumen farblich aufeinander
  abgestimmt werden sollen
- den Brief mit dem Lieblingsparfüm bestäuben
- den Brief während eines romantischen Essens in einem Restaurant überreichen
- den Brief unter dem Kopfkissen oder im Pyjama der Empfängerin oder des Empfängers verstecken
- den Brief mit der Post nach Hause senden, auch wenn man zusammenlebt, so ist die Überraschung grösser

Lassen Sie Ihren persönlichen Liebesbrief schreiben unter www.liebesbrief.ch.

 

Quelle: Scriptura 2009 - S. 8

Die Kunst des schönen Schreibens und der Schreibkultur besitzt eine lange Tradition, die von den ersten Schriftzeichen der Sumerer bis zu scriptura reicht: Hier präsentieren sich mehr als Schreibwaren in Vollendung. Handgeschriebene Briefe sind auch in Zeiten von E-Mails und Kurznachrichten ein ganz besonderer Ausdruck der Achtung und Zuneigung. Der lebendige Rhythmus der Handschrift gleicht den geschmeidigen Bewegungen des Körpers beim Tanz . Dazu gehören selbstverständlich Schreibutensilien und Schreibwaren, die in ihrer Perfektion ihresgleichen suchen. Gut gefertigte  Schreibwerkzeuge sind Ausdruck einer hohen Kultur des Schreibens, die sich in einer grossen Vielzahl an Stiften der Spitzenklasse widerspiegelt. Scriptura heisst mehr als nur Schreiben . Wer einmal einem japanischen Kalligrafen auf den Pinsel blicken durfte, weiss, dass Schrift mehr als ein simples Zeichen ist.

Schreibgeräte

Wer in der Schule noch mit einem Füllfederhalter schreiben gelernt hat, kennt die Finessen, die diese Kulturtechnik einst den Eleven abverlangte: Das fleckenfreie Tanken des Füllers mit Tinte war eine der Herausforderungen der ersten Schuljahre. Noch in der Nachkriegszeit waren die meisten Finger tintenblau.

Die edlen Schreibwaren, die scriptura präsentiert, bieten mehr als eine Reminiszenz an vergangene Zeiten .

Bleistift

Ein schlanker Bleistift, klassisch mit der satt-schwarzen Mine aus Grafit, mit Radiergummi und Spitzer bieten passendes Werkzeug für flüchtige Skizzen, leisten ihren treuen Dienst bei Hitze und Frost gleichermassen, dienen in der Beletage ebenso wie in Expeditionszelten. In der Kulturgeschichte ist der Bleistift eine Konstante, er diente vielen Menschen zu mehr als zum Schreiben. Auch Johann Wolfgang von Goethe schätzte den Bleistift sehr, er verhindere, dass ihn das "Scharren und Spitzen" aus seinem "nachtwandlerischen Dichten und Denken aufschreckte".

Füllfederhalter

Das handschriftliche Schreiben mit dem Füller ist auch heute noch formvollendete Schreibkultur. Wichtige Dokumente werden mit ihm unterzeichnet und somit zu Zeugnissen. Ein findiger Schwabe steckte vor dreihundert Jahren drei Gänsekiele ineinander - das war der Beginn einer grossartigen Entwicklung. Der Amerikaner Waterman erfand 1883 das Prinzip der modernen Füller, welches bis zum heutigen Tag funktioniert: Unter der runden Federwölbung sitzt ein Hartgummi mit feinsten Kapillarrillen. Diese saugen so viel Tinte zur Spitze des Füllfederhalters, wie eben auf das Papier fliesst. Ein Jahr später erfand der Lehrer George Parker den Füller noch einmal. Beide - Parker und Waterman  - sind heute in Amerika nationale Helden, die jedes Kind kennt. Zur Zeit der Weltwirtschaftskrise entwickelte Pelikan in Deutschland ein Patent, wie sich Füller sauber füllen liessen: Mit einer Kappe liess sich innen ein Kolben schrauben, mit der die Tinte in das Reservoir eingesaugt werden konnte. Weil dieser Füllfederhalter gestreift war, wurde er nach den ebenfalls gestreiften Hosen des damaligen Aussenministers Stresemann benannt. So ranken sich rund um die hochwertigen Schreibgeräte in scriptura viele Legenden und Geschichten - deswegen sind sie mehr als nur simple Schreibgeräte. Die hohe Schreibkultur der Federhalter mit ihren klangvollen Namen ist auch im Zeitalter von Tastaturen und Touchscreen gefragt, wie nie zuvor.

Kugelschreiber

Piloten der britischen Luftwaffe Royal Air Force waren 1944 die Ersten, die mit 30 ‘000 neuartigen Stiften, Kugelschreiber genannt, ausgerüstet wurden. Der Erfinder, László József Bíró war Journalist und Redakteur und wollte eine schnell trocknende Tinte zum schnellen Schreiben haben. Doch die Druckfarbe war für den Federhalter zu zäh. Erst die Kugel bringt den Durchbruch: Beim Schreiben dreht sie sich und bringt die Schreibflüssigkeit auf das Papier. 1938 patentiert, beginnt Bíró 1943 in Argentinien mit der Produktion. Scriptura zeigt formvollendete Kugelschreiber für die Handschrift der Extraklasse, stilvoll und elegant, mit den dazu passenden Schreibwaren.

Roller

Eines der jüngsten Kinder der grossen Familie der Schreibgeräte ist der Roller, auch Tintenroller oder Roller ball pen genannt. Mit seiner Schreibkugel an der Spitze ähnelt er dem Kugelschreiber, doch der Roller verschreibt statt dessen Schreibpaste flüssige Tinten und vereint somit die Vorzüge von Füllfederhalter und Kugelschreibern. Entweder in einem Faserspeicher oder in einem Vorratstank wartet die Schreibflüssigkeit, bis sie leicht von der Hand geleitet aus dem Stift auf das Papier gleitet. Roller ergänzen die Stiftefamilien der grossen Marken perfekt und sind ebenso hochwertig und exklusiv gefertigt.

Accessoires

Zu einer vollendeten Schreibkultur zählen auch die Accessoires, welche das sinnliche Erleben des Schreibens erst vollkommen machen .