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Weltweit steht Faber-Castell für Qualität und Schreibgeräte höchster Güte. Die Kernwerte der Marke werden seit Jahren unter dem Begriff „BRAND ESSENTIALS“ zusammengefasst. Sowohl gegenüber den Kunden als auch gegenüber den Geschäftspartnern, der Gesellschaft und der Umwelt arbeitet Faber-Castell streng nach eben diesen Kriterien.

Mit einem beispiellosen Traditionsbewusstsein schafft es Faber-Castell sich seine Kernwerte zu bewahren. Dadurch blieb das Unternehmen bis heute international einzigartig. Die Brand Essentials bilden zugleich aber auch die Basis für eine konsequente Markeneinführung. Durch sie bedient sich Faber-Castell an klaren Strukturen und Leitlinien. Alle Bereiche, die Teil von Faber-Castell sind, werden durch die Verantwortlichen geschickt vernetzt und gekonnt zusammengeführt. Auf diesem Weg schafft es der Hersteller immer wieder neue Massstäbe zu setzen.

Faber Castell legt grossen Wert auf nachhaltiges Wachstum und bemüht sich permanent um aussagekräftige Geschäftskonturen. Dabei dienen die Wurzeln und die Unternehmensgeschichte seit jeher als Basis für die Kompetenz des Herstellers. Unter konsequenter Anwendung der eigenen Erfahrung gelingt es Faber-Castell immer wieder ganz neue Akzente und Innovationen zu realisieren.

Heute steht Faber-Castell nicht mehr nur für Qualität, sondern ebenso für Marktführerschaft und Glaubwürdigkeit. Über Jahre gelang es der Marke ein starkes, weltweites Kommunikations- und Vertriebsnetz aufzubauen. Es basiert seit jeher auf fairen Geschäftsbeziehungen, bei denen sich Faber-Castell permanent um eine partnerschaftliche Zusammenarbeit bemüht. Mit allen Schreibgeräten gelingt es Faber-Castell seinen Kunden einen erkennbaren und ebenso sinnvollen Zusatznutzen zu bieten. Neben ausgezeichneten Produkteigenschaften ist es vor allem das charakteristische und zeitlose Design, das den Erfolg von Faber-Castell ausmacht.

Für diese aussergewöhnliche Marken gelten Innovation und Kreativität heute als Pionierleistung. Doch auch das permanente Streben nach Verbesserung macht den Erfolg aus. Mit den eigenen Schreibgeräten versucht Faber-Castell permanent bestehende Probleme für seine Kunden zu lösen. Damit dies gelingt setzt sich das Unternehmen bei seinen Mitarbeitern für die Förderung des persönlichen Engagements, sowie deren Kreativität ein. Neben einer offenen Arbeitsatmosphäre bemüht sich Faber-Castell stets um internationale Projektgruppen, die interdisziplinär gestaltet sind.

Bis heute fühlt sich Faber-Castell wie kaum ein anderer Hersteller den Menschen verpflichtet und engagiert sich aus diesem Grund intensiv für die Umwelt. Soziale Verantwortung findet sowohl innerhalb des Unternehmens als auch im Umgang mit Geschäftspartnern Anwendung. Faber-Castell ist sich seiner Rolle in der Gesellschaft bewusst. Mit umweltgerechter Produktion gelingt es Faber-Castell einen wichtigen Beitrag zur Zukunftssicherung zu leisten. Bei der Entwicklung nachhaltiger Technologien avancierte die Marke zu einem der führenden Köpfe.

Auf der ganzen Welt unverwechselbar

Die Kunst des schönen Schreibens und der Schreibkultur besitzt eine lange Tradition, die von den ersten Schriftzeichen der Sumerer bis zu scriptura reicht: Hier präsentieren sich mehr als Schreibwaren in Vollendung. Handgeschriebene Briefe sind auch in Zeiten von E-Mails und Kurznachrichten ein ganz besonderer Ausdruck der Achtung und Zuneigung. Der lebendige Rhythmus der Handschrift gleicht den geschmeidigen Bewegungen des Körpers beim Tanz . Dazu gehören selbstverständlich Schreibutensilien und Schreibwaren, die in ihrer Perfektion ihresgleichen suchen. Gut gefertigte  Schreibwerkzeuge sind Ausdruck einer hohen Kultur des Schreibens, die sich in einer grossen Vielzahl an Stiften der Spitzenklasse widerspiegelt. Scriptura heisst mehr als nur Schreiben . Wer einmal einem japanischen Kalligrafen auf den Pinsel blicken durfte, weiss, dass Schrift mehr als ein simples Zeichen ist.

Schreibgeräte

Wer in der Schule noch mit einem Füllfederhalter schreiben gelernt hat, kennt die Finessen, die diese Kulturtechnik einst den Eleven abverlangte: Das fleckenfreie Tanken des Füllers mit Tinte war eine der Herausforderungen der ersten Schuljahre. Noch in der Nachkriegszeit waren die meisten Finger tintenblau.

Die edlen Schreibwaren, die scriptura präsentiert, bieten mehr als eine Reminiszenz an vergangene Zeiten .

Bleistift

Ein schlanker Bleistift, klassisch mit der satt-schwarzen Mine aus Grafit, mit Radiergummi und Spitzer bieten passendes Werkzeug für flüchtige Skizzen, leisten ihren treuen Dienst bei Hitze und Frost gleichermassen, dienen in der Beletage ebenso wie in Expeditionszelten. In der Kulturgeschichte ist der Bleistift eine Konstante, er diente vielen Menschen zu mehr als zum Schreiben. Auch Johann Wolfgang von Goethe schätzte den Bleistift sehr, er verhindere, dass ihn das "Scharren und Spitzen" aus seinem "nachtwandlerischen Dichten und Denken aufschreckte".

Füllfederhalter

Das handschriftliche Schreiben mit dem Füller ist auch heute noch formvollendete Schreibkultur. Wichtige Dokumente werden mit ihm unterzeichnet und somit zu Zeugnissen. Ein findiger Schwabe steckte vor dreihundert Jahren drei Gänsekiele ineinander - das war der Beginn einer grossartigen Entwicklung. Der Amerikaner Waterman erfand 1883 das Prinzip der modernen Füller, welches bis zum heutigen Tag funktioniert: Unter der runden Federwölbung sitzt ein Hartgummi mit feinsten Kapillarrillen. Diese saugen so viel Tinte zur Spitze des Füllfederhalters, wie eben auf das Papier fliesst. Ein Jahr später erfand der Lehrer George Parker den Füller noch einmal. Beide - Parker und Waterman  - sind heute in Amerika nationale Helden, die jedes Kind kennt. Zur Zeit der Weltwirtschaftskrise entwickelte Pelikan in Deutschland ein Patent, wie sich Füller sauber füllen liessen: Mit einer Kappe liess sich innen ein Kolben schrauben, mit der die Tinte in das Reservoir eingesaugt werden konnte. Weil dieser Füllfederhalter gestreift war, wurde er nach den ebenfalls gestreiften Hosen des damaligen Aussenministers Stresemann benannt. So ranken sich rund um die hochwertigen Schreibgeräte in scriptura viele Legenden und Geschichten - deswegen sind sie mehr als nur simple Schreibgeräte. Die hohe Schreibkultur der Federhalter mit ihren klangvollen Namen ist auch im Zeitalter von Tastaturen und Touchscreen gefragt, wie nie zuvor.

Kugelschreiber

Piloten der britischen Luftwaffe Royal Air Force waren 1944 die Ersten, die mit 30 ‘000 neuartigen Stiften, Kugelschreiber genannt, ausgerüstet wurden. Der Erfinder, László József Bíró war Journalist und Redakteur und wollte eine schnell trocknende Tinte zum schnellen Schreiben haben. Doch die Druckfarbe war für den Federhalter zu zäh. Erst die Kugel bringt den Durchbruch: Beim Schreiben dreht sie sich und bringt die Schreibflüssigkeit auf das Papier. 1938 patentiert, beginnt Bíró 1943 in Argentinien mit der Produktion. Scriptura zeigt formvollendete Kugelschreiber für die Handschrift der Extraklasse, stilvoll und elegant, mit den dazu passenden Schreibwaren.

Roller

Eines der jüngsten Kinder der grossen Familie der Schreibgeräte ist der Roller, auch Tintenroller oder Roller ball pen genannt. Mit seiner Schreibkugel an der Spitze ähnelt er dem Kugelschreiber, doch der Roller verschreibt statt dessen Schreibpaste flüssige Tinten und vereint somit die Vorzüge von Füllfederhalter und Kugelschreibern. Entweder in einem Faserspeicher oder in einem Vorratstank wartet die Schreibflüssigkeit, bis sie leicht von der Hand geleitet aus dem Stift auf das Papier gleitet. Roller ergänzen die Stiftefamilien der grossen Marken perfekt und sind ebenso hochwertig und exklusiv gefertigt.

Accessoires

Zu einer vollendeten Schreibkultur zählen auch die Accessoires, welche das sinnliche Erleben des Schreibens erst vollkommen machen .