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Die Schweizer Marke TF Est. 1968: ein von Genf ausgehendes internationales Phänomen

Klassiker und must have zugleich: die von der Uhrmacherkunst inspirierten Manschettenknöpfe von TF Est. 1968 erobern die Welt. Die DNA einer success story, die sich in Kugelschreibern, Schlüsselanhängern und... Swiss made Uhren dekliniert. 

«Manschettenknöpfe, Schreibgeräte, Schlüsselanhänger und... Swiss made Uhren»

Uhrwerk und Verspieltheit, die Erkennungszeichen der Marke

Geprägt von der Mechanik eines Uhrwerks, einer verspielten Geisteshaltung und typisch helvetischer Wertarbeit, überraschen die Accessoires der Marke TF Est. 1968 durch 1001 Variationen, dem Trend stets um eine Länge voraus, ihn nie kopierend. Bei dem Wort Uhrwerk versteht es sich von selbst, dass die Kreationen animiert sind, sei es mit Hilfe eines mobilen Mechanismus oder durch faszinierende optische Effekte. Und
Verspieltheit bedeutet, dass das Accessoire nicht nur durch seine ästhetische Ausstrahlung begehrenswert ist, auch seine Berührung verursacht einen ganz besonderen Genuss. Augen und Fingerspitzen werden also gleichermassen verzaubert... Gesten, die süchtig machen, was jeder Sammler mit Leichtigkeit nachvollziehen kann. Zu dieser ganz speziellen DNA kommen gewagte, Aufmerksamkeit erregende Farbtöne, die sich in die Gedächtnisse einprägen. 

Logo-Initialen, eine Vertrauen einflössende Unterschrift

Diese beiden Initialen, das T und das F des Namens und Vornamens des Gründers der Marke TF Est. 1968, Freddy Tschumi, haben sich in weniger als drei Jahren zu einem Symbol für die Verlässlichkeit und Kontinuität einer Wertarbeit entwickelt, die dem guten Ruf der Schweizer alle Ehre machen. Sie ähneln gleicherweise dem astrologischen Zwillingszeichen als der Infinitesimalzahl 3,14, die durch das Zeichen π dargestellt wird. Eine Geschichte ohne Ende, Buchstabe nach Buchstabe, geschrieben von einem Unternehmer, dessen wichtigstes Anliegen es ist – ausser dem Bedürfnis, einzigartige Accessoires zu kreieren – eine einwandfreie Qualität zu gewährleisten. Die TF Est. 1968 Accessoires sind also schon ab ihrem Entwurf und während jeder Produktionsetappe dafür geschaffen, unverwüstlich zu sein und den höchsten Ansprüchen
Genüge zu leisten.

Uhrrädchen und Spielteppiche

Bekannt wurden die TF Est. 1968 Manschettenknöpfe anfangs durch ihre Anspielungen auf die Welt der Uhrmacher. Da ist das Modell Tourbillon, dessen integriertes mikromechanisches System im Rhythmus der Bewegungen seines Trägers schwingt. Es folgt die Serie Moon Phase, deren mobile oder fixe Kreise ein zauberhaftes Schauspiel bieten. Auf der gleichen Linie finden wir die Kollektion Globe und sein Mobile in Form einer Erdkugel, die dazu einlädt, ein neues Abenteuer zu erleben... Zweifellos trägt diese Kollektion dazu bei, dass in der Horlogerie die sogenannten planetarischen Modelle und Komplikationen wieder in Mode kommen. Heute wird nichts dem Zufall überlassen: die den Grundwerten der Marke – das Uhrwerk und die Verspieltheit – gerecht werdenden Joker Kollektionen treten ihren Siegeszug an. Eine Ambiente schaffend, die man aus Casinos kennt, interpretieren sie die Lust am Glücksspiel in Form von Manschetten-knöpfen und Schlüsselanhängern neu.

Nicht nur Manschettenknöpfe... sondern auch Uhren

Sich auf ein weltweites, leistungsstarkes Netz anerkannter Distributoren stützend, wagt es Freddy T., zu seiner ersten Liebe zurückzukehren: den Uhren. Die T-Fun Kollektion mechanischer Uhren mit einem Automatikkaliber mit personalisierter Schwungmasse und Quarz-Chronographen mit Kautschuk- oder Nato-Look-Armbändern geben der traditionellen Horlogerie mit Karbon und flashy Farben neuen Elan. Die mit assortierten Steinen gefassten Damen-Modelle ergänzen diesen farbenfrohen, frischen und attraktiven Cocktail aufs Beste.

Sets für Sammler

Sammler: auf die Plätze, fertig, los! Ob sie sich jetzt für Uhren oder Glückspiele begeistern, alle Sammler begrüssen bei der Schweizer Marke TF Est. 1968 die Möglichkeit, aus einem breiten Angebot von assortierten Produkten wählen zu können. So können sie innerhalb einer Produktfamilie – z.B. Manschettenknöpfe –zuerst Produkte mit verschiedenen Farben und Finitionen erwerben. Anschliessend ist es ein Kinderspiel, die passenden Accessoires wie Schreibgeräte, Schlüsselanhänger... oder sogar einen Swiss made Zeitmesser zu finden.

T F - Ein Symbol für Kreativität

Die Kunst des schönen Schreibens und der Schreibkultur besitzt eine lange Tradition, die von den ersten Schriftzeichen der Sumerer bis zu scriptura reicht: Hier präsentieren sich mehr als Schreibwaren in Vollendung. Handgeschriebene Briefe sind auch in Zeiten von E-Mails und Kurznachrichten ein ganz besonderer Ausdruck der Achtung und Zuneigung. Der lebendige Rhythmus der Handschrift gleicht den geschmeidigen Bewegungen des Körpers beim Tanz . Dazu gehören selbstverständlich Schreibutensilien und Schreibwaren, die in ihrer Perfektion ihresgleichen suchen. Gut gefertigte  Schreibwerkzeuge sind Ausdruck einer hohen Kultur des Schreibens, die sich in einer grossen Vielzahl an Stiften der Spitzenklasse widerspiegelt. Scriptura heisst mehr als nur Schreiben . Wer einmal einem japanischen Kalligrafen auf den Pinsel blicken durfte, weiss, dass Schrift mehr als ein simples Zeichen ist.

Schreibgeräte

Wer in der Schule noch mit einem Füllfederhalter schreiben gelernt hat, kennt die Finessen, die diese Kulturtechnik einst den Eleven abverlangte: Das fleckenfreie Tanken des Füllers mit Tinte war eine der Herausforderungen der ersten Schuljahre. Noch in der Nachkriegszeit waren die meisten Finger tintenblau.

Die edlen Schreibwaren, die scriptura präsentiert, bieten mehr als eine Reminiszenz an vergangene Zeiten .

Bleistift

Ein schlanker Bleistift, klassisch mit der satt-schwarzen Mine aus Grafit, mit Radiergummi und Spitzer bieten passendes Werkzeug für flüchtige Skizzen, leisten ihren treuen Dienst bei Hitze und Frost gleichermassen, dienen in der Beletage ebenso wie in Expeditionszelten. In der Kulturgeschichte ist der Bleistift eine Konstante, er diente vielen Menschen zu mehr als zum Schreiben. Auch Johann Wolfgang von Goethe schätzte den Bleistift sehr, er verhindere, dass ihn das "Scharren und Spitzen" aus seinem "nachtwandlerischen Dichten und Denken aufschreckte".

Füllfederhalter

Das handschriftliche Schreiben mit dem Füller ist auch heute noch formvollendete Schreibkultur. Wichtige Dokumente werden mit ihm unterzeichnet und somit zu Zeugnissen. Ein findiger Schwabe steckte vor dreihundert Jahren drei Gänsekiele ineinander - das war der Beginn einer grossartigen Entwicklung. Der Amerikaner Waterman erfand 1883 das Prinzip der modernen Füller, welches bis zum heutigen Tag funktioniert: Unter der runden Federwölbung sitzt ein Hartgummi mit feinsten Kapillarrillen. Diese saugen so viel Tinte zur Spitze des Füllfederhalters, wie eben auf das Papier fliesst. Ein Jahr später erfand der Lehrer George Parker den Füller noch einmal. Beide - Parker und Waterman  - sind heute in Amerika nationale Helden, die jedes Kind kennt. Zur Zeit der Weltwirtschaftskrise entwickelte Pelikan in Deutschland ein Patent, wie sich Füller sauber füllen liessen: Mit einer Kappe liess sich innen ein Kolben schrauben, mit der die Tinte in das Reservoir eingesaugt werden konnte. Weil dieser Füllfederhalter gestreift war, wurde er nach den ebenfalls gestreiften Hosen des damaligen Aussenministers Stresemann benannt. So ranken sich rund um die hochwertigen Schreibgeräte in scriptura viele Legenden und Geschichten - deswegen sind sie mehr als nur simple Schreibgeräte. Die hohe Schreibkultur der Federhalter mit ihren klangvollen Namen ist auch im Zeitalter von Tastaturen und Touchscreen gefragt, wie nie zuvor.

Kugelschreiber

Piloten der britischen Luftwaffe Royal Air Force waren 1944 die Ersten, die mit 30 ‘000 neuartigen Stiften, Kugelschreiber genannt, ausgerüstet wurden. Der Erfinder, László József Bíró war Journalist und Redakteur und wollte eine schnell trocknende Tinte zum schnellen Schreiben haben. Doch die Druckfarbe war für den Federhalter zu zäh. Erst die Kugel bringt den Durchbruch: Beim Schreiben dreht sie sich und bringt die Schreibflüssigkeit auf das Papier. 1938 patentiert, beginnt Bíró 1943 in Argentinien mit der Produktion. Scriptura zeigt formvollendete Kugelschreiber für die Handschrift der Extraklasse, stilvoll und elegant, mit den dazu passenden Schreibwaren.

Roller

Eines der jüngsten Kinder der grossen Familie der Schreibgeräte ist der Roller, auch Tintenroller oder Roller ball pen genannt. Mit seiner Schreibkugel an der Spitze ähnelt er dem Kugelschreiber, doch der Roller verschreibt statt dessen Schreibpaste flüssige Tinten und vereint somit die Vorzüge von Füllfederhalter und Kugelschreibern. Entweder in einem Faserspeicher oder in einem Vorratstank wartet die Schreibflüssigkeit, bis sie leicht von der Hand geleitet aus dem Stift auf das Papier gleitet. Roller ergänzen die Stiftefamilien der grossen Marken perfekt und sind ebenso hochwertig und exklusiv gefertigt.

Accessoires

Zu einer vollendeten Schreibkultur zählen auch die Accessoires, welche das sinnliche Erleben des Schreibens erst vollkommen machen .