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Montblanc Meisterstück feiert das 90-jährige Jubiläum



Das Montblanc Meisterstück, eine Ikone seit 1924, feiert seinen 90. Geburtstag.

Seit jeher symbolisiert der zeitlose Füllfederhalter die Werte der Marke Montblanc: feinste Handwerkskunst, traditionelle Fertigungstechniken, edle Materialien, raffinierte Ästhetik und höchste Funktionalität. Das Meisterstück gehört zweifellos zu den berühmtesten Luxusikonen der Welt und ist nach 90 Jahren Beleg für visionäre Kraft, die den Grundstein für die Zukunft luxuriöser Schreibgeräte hat.

Seit 1924 in Hamburg hergestellt, verkörpert das Meisterstück das Streben nach Perfektion, das die Marke Montblanc seit Jahrzehnten ausmacht. Im Laufe der Zeit wurde das Schreibgerät zum bedeutsamen Begleiter von Generationen von Gelehrten und Wissenschaftlern, Schriftstellern und Künstlern, Staatsmännern und Industriemagnaten gleichermassen.

Ganz im Geiste dieses berühmten Meisterstücks präsentiert Montblanc zum Jubiläum eine ganze Meisterstück Kollektion: eine einzigartige Auswahl an hochwertigen Lederartikeln, sorgfältig gefertigten Uhren, zeitgenössischen Accessoires und natürlich einer neuen Kollektion von Meisterstück-Schreibgeräten, die die Erfolgsgeschichte des gefeierten Klassikers im wahrsten Sinne des Wortes weiterschreiben.

Jede Feder wird in der Hamburger Montblanc-Manufaktur von Meistern ihres Fachs in Handarbeit gefertigt. Die Massivgoldfedern werden in 35 Arbeitsschritten geformt. Anschliessend sind weitere 70 Schritte erforderlich, um das unverwechselbare Meisterstück zusammenzubauen und zu testen. Zum 90-jährigen Jubiläum wurde diese Liebe zum Detail noch intensiviert. Bei den Füllfederhaltern der Meisterstück 90 Years Kollektion finden sich Spezialfedern aus Rotgold wieder, die für einen begrenzten Zeitraum mit Sondergravuren verziert werden.

Und auch die Uhren stehen ganz im Zeichen dieses grossen Erbes und der traditionellen Uhrmacherkunst: die klassischen Modelle werden von Hand in den Montblanc-Manufakturen in Villeret und Le Locle hergestellt.

In der Meisterstück Kollektion zu Ehren des 90-jährigen Jubiläums finden sich zudem feinste Lederwaren, die in der Pelletteria von Montblanc in Florenz gefertigt werden – dem Herzen italienischer Ledertradition. Ein in Paris entworfenes und ausgewähltes Set aus Armbändern, Schlüsselringen und Manschettenknöpfen mit Onyx-Besatz stellt die zeitlosen Accessoires der neuen Meisterstück Kollektion dar. Die Kollektion zelebriert den 90. Geburtstag des Meisterstücks und präsentiert neue zukunftsweisende Ikonen.

Unter nachstehendem Link finden Sie den Füllfederhalter "Le Grand" der Meisterstück Kollektion des 90-jährigen Jubiläums.

> www.scriptura.cc/schreibgeraete/Montblanc%20Meisterst%C3%BCck%2090%20Collection%20Le%20Grand/d/437

Die Kunst des schönen Schreibens und der Schreibkultur besitzt eine lange Tradition, die von den ersten Schriftzeichen der Sumerer bis zu scriptura reicht: Hier präsentieren sich mehr als Schreibwaren in Vollendung. Handgeschriebene Briefe sind auch in Zeiten von E-Mails und Kurznachrichten ein ganz besonderer Ausdruck der Achtung und Zuneigung. Der lebendige Rhythmus der Handschrift gleicht den geschmeidigen Bewegungen des Körpers beim Tanz . Dazu gehören selbstverständlich Schreibutensilien und Schreibwaren, die in ihrer Perfektion ihresgleichen suchen. Gut gefertigte  Schreibwerkzeuge sind Ausdruck einer hohen Kultur des Schreibens, die sich in einer grossen Vielzahl an Stiften der Spitzenklasse widerspiegelt. Scriptura heisst mehr als nur Schreiben . Wer einmal einem japanischen Kalligrafen auf den Pinsel blicken durfte, weiss, dass Schrift mehr als ein simples Zeichen ist.

Schreibgeräte

Wer in der Schule noch mit einem Füllfederhalter schreiben gelernt hat, kennt die Finessen, die diese Kulturtechnik einst den Eleven abverlangte: Das fleckenfreie Tanken des Füllers mit Tinte war eine der Herausforderungen der ersten Schuljahre. Noch in der Nachkriegszeit waren die meisten Finger tintenblau.

Die edlen Schreibwaren, die scriptura präsentiert, bieten mehr als eine Reminiszenz an vergangene Zeiten .

Bleistift

Ein schlanker Bleistift, klassisch mit der satt-schwarzen Mine aus Grafit, mit Radiergummi und Spitzer bieten passendes Werkzeug für flüchtige Skizzen, leisten ihren treuen Dienst bei Hitze und Frost gleichermassen, dienen in der Beletage ebenso wie in Expeditionszelten. In der Kulturgeschichte ist der Bleistift eine Konstante, er diente vielen Menschen zu mehr als zum Schreiben. Auch Johann Wolfgang von Goethe schätzte den Bleistift sehr, er verhindere, dass ihn das "Scharren und Spitzen" aus seinem "nachtwandlerischen Dichten und Denken aufschreckte".

Füllfederhalter

Das handschriftliche Schreiben mit dem Füller ist auch heute noch formvollendete Schreibkultur. Wichtige Dokumente werden mit ihm unterzeichnet und somit zu Zeugnissen. Ein findiger Schwabe steckte vor dreihundert Jahren drei Gänsekiele ineinander - das war der Beginn einer grossartigen Entwicklung. Der Amerikaner Waterman erfand 1883 das Prinzip der modernen Füller, welches bis zum heutigen Tag funktioniert: Unter der runden Federwölbung sitzt ein Hartgummi mit feinsten Kapillarrillen. Diese saugen so viel Tinte zur Spitze des Füllfederhalters, wie eben auf das Papier fliesst. Ein Jahr später erfand der Lehrer George Parker den Füller noch einmal. Beide - Parker und Waterman  - sind heute in Amerika nationale Helden, die jedes Kind kennt. Zur Zeit der Weltwirtschaftskrise entwickelte Pelikan in Deutschland ein Patent, wie sich Füller sauber füllen liessen: Mit einer Kappe liess sich innen ein Kolben schrauben, mit der die Tinte in das Reservoir eingesaugt werden konnte. Weil dieser Füllfederhalter gestreift war, wurde er nach den ebenfalls gestreiften Hosen des damaligen Aussenministers Stresemann benannt. So ranken sich rund um die hochwertigen Schreibgeräte in scriptura viele Legenden und Geschichten - deswegen sind sie mehr als nur simple Schreibgeräte. Die hohe Schreibkultur der Federhalter mit ihren klangvollen Namen ist auch im Zeitalter von Tastaturen und Touchscreen gefragt, wie nie zuvor.

Kugelschreiber

Piloten der britischen Luftwaffe Royal Air Force waren 1944 die Ersten, die mit 30 ‘000 neuartigen Stiften, Kugelschreiber genannt, ausgerüstet wurden. Der Erfinder, László József Bíró war Journalist und Redakteur und wollte eine schnell trocknende Tinte zum schnellen Schreiben haben. Doch die Druckfarbe war für den Federhalter zu zäh. Erst die Kugel bringt den Durchbruch: Beim Schreiben dreht sie sich und bringt die Schreibflüssigkeit auf das Papier. 1938 patentiert, beginnt Bíró 1943 in Argentinien mit der Produktion. Scriptura zeigt formvollendete Kugelschreiber für die Handschrift der Extraklasse, stilvoll und elegant, mit den dazu passenden Schreibwaren.

Roller

Eines der jüngsten Kinder der grossen Familie der Schreibgeräte ist der Roller, auch Tintenroller oder Roller ball pen genannt. Mit seiner Schreibkugel an der Spitze ähnelt er dem Kugelschreiber, doch der Roller verschreibt statt dessen Schreibpaste flüssige Tinten und vereint somit die Vorzüge von Füllfederhalter und Kugelschreibern. Entweder in einem Faserspeicher oder in einem Vorratstank wartet die Schreibflüssigkeit, bis sie leicht von der Hand geleitet aus dem Stift auf das Papier gleitet. Roller ergänzen die Stiftefamilien der grossen Marken perfekt und sind ebenso hochwertig und exklusiv gefertigt.

Accessoires

Zu einer vollendeten Schreibkultur zählen auch die Accessoires, welche das sinnliche Erleben des Schreibens erst vollkommen machen .